Sammatiya: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sammatīya-Schule war eine Abspaltung der [[Pudgalavada|Pudgalavādin]]-Schule, die verschiedene Gruppen wie Kurukullakas, Avantaka und Vastiputri umfasste, was ihre vielfältige Natur und Bedeutung innerhalb regionaler religiöser Kontexte unterstreicht<ref> https://www.wisdomlib.org/history/compilation/triveni-journal/d/doc72097.html </ref>. | Die Sammatīya-Schule (Rib. kun kyis bkur ba'i sde : Schule der krrekten Logik) war eine Abspaltung der [[Pudgalavada|Pudgalavādin]]-Schule, die verschiedene Gruppen wie Kurukullakas, Avantaka und Vastiputri umfasste, was ihre vielfältige Natur und Bedeutung innerhalb regionaler religiöser Kontexte unterstreicht<ref> https://www.wisdomlib.org/history/compilation/triveni-journal/d/doc72097.html </ref><ref> [https://archive.org/search?query=Triveni+Journal+ Triveni Journal 1927] </ref>. Ihr Gründer war Upāli. Sie war berüchtigt für ihre ketzerischen, personalistischen Ansichten und oft auch für ihre Engstirnigkeit und moralische Verkommenheit. | ||
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Sie entwickelte sich etwa 300 Jahre nach Shakyamuni aus der Vatsiputriyah-Schule und war eine der [[Theravada|Hinayana]]-Schulen und ein Zweig des [[Sthaviravada|Sthavirandin]]-Buddhismus. Im siebten Jahrhundert gehörten iht mehr als ein Viertel der buddhistischen Mönche in Indien an. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* The Crystal Mirror of Philosophical Systems, Thuken Losang Chökyi Nyima, Geshe Lhundub Sopa, Roger Jackson, Wisdom Publications | |||
== Referenzen == | == Referenzen == | ||
Aktuelle Version vom 16. Dezember 2025, 17:24 Uhr
Die Sammatīya-Schule (Rib. kun kyis bkur ba'i sde : Schule der krrekten Logik) war eine Abspaltung der Pudgalavādin-Schule, die verschiedene Gruppen wie Kurukullakas, Avantaka und Vastiputri umfasste, was ihre vielfältige Natur und Bedeutung innerhalb regionaler religiöser Kontexte unterstreicht[1][2]. Ihr Gründer war Upāli. Sie war berüchtigt für ihre ketzerischen, personalistischen Ansichten und oft auch für ihre Engstirnigkeit und moralische Verkommenheit.
Sie entwickelte sich etwa 300 Jahre nach Shakyamuni aus der Vatsiputriyah-Schule und war eine der Hinayana-Schulen und ein Zweig des Sthavirandin-Buddhismus. Im siebten Jahrhundert gehörten iht mehr als ein Viertel der buddhistischen Mönche in Indien an.
Literatur
- The Crystal Mirror of Philosophical Systems, Thuken Losang Chökyi Nyima, Geshe Lhundub Sopa, Roger Jackson, Wisdom Publications
