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12. Dezember 2025
- 19:4719:47, 12. Dez. 2025 Upaveda (Versionen | bearbeiten) [1.895 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als ''Upaveda'' (Sanskrit: उपवेद upaveda m : untergeordneter Veda) sind Systeme bekannt, die auf vedischen Lehren aufbauen. Die Upavedas werden als Smriti angesehen : # [[Ayurveda (Heilkunde) - Rigveda # Gandharvaveda (Musik, Tanz, Ästhetik) - Samaveda # Dhanurveda (Bogenschießen, Kriegs- und Kampfkunst - Beziehung zum Yajurveda) # Sthapatyaveda (Architektur, Stadtplanung) - Atharvaveda == Siehe au…“)
- 19:0719:07, 12. Dez. 2025 Upapuranas (Versionen | bearbeiten) [1.617 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Verschiedene Puranas werden als Upa-Puranas klassifiziert. Das Kurma-Purana zählt in Purvabhaga, 1.17-20 eine Liste von 18 Upapuranas auf : # Adya Purana (Sanatkumara) # Narasimha Purana # Skanda Purana # Shivadharma Purana# # Durvasa Purana# # Naradiya Purana # Kapila Purana # Vamana Purana # Aushanasa Purana # Brahmanda Purana # Varuna Purana # Kalika Purana # Maheshvara Purana # Samba Purana # Saura Purana # Parashara Purana # Maricha Purana…“)
- 17:4417:44, 12. Dez. 2025 Upāgamas (Versionen | bearbeiten) [6.433 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Upagamas“)
- 17:4317:43, 12. Dez. 2025 Kāraṇa-āgama (Versionen | bearbeiten) [1.321 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Kāraṇa-āgama gehört zum Śivabheda - Teil der 28 Siddhantagamas. Man geht allgemein davon aus, dass es zwischen dem 7. und 9. Jahrhundert n. Chr. verfasst wurde. Diese Zeit war in Indien durch die Festigung der shivaitischen Praktiken und das Wachstum der Tempelkultur geprägt. Das Karana Agama entstand in einem Kontext, der sowohl philosophische Betrachtungen als auch rituelle Präzision schätzte und damit die umfassende Natur des shivai…“)
- 17:2917:29, 12. Dez. 2025 Cintya-āgama (Versionen | bearbeiten) [1.100 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Chintya Agama'' gehört zum Śivabheda - Teil der 28 Siddhantagamas. == Inhalt == Der Text betont die kontemplativen Aspekte des Shivaismus und enthält Anleitungen zur tiefen Meditation, zur Reflexion und zur philosophischen Erforschung des Wesens Shivas und des Universums. Er ermutigt die Gläubigen, eine kontemplative Haltung zu entwickeln, um spirituelle Einsicht und Klarheit zu erlangen. Die philosophischen Lehren des Textes beton…“)
8. Dezember 2025
- 17:5517:55, 8. Dez. 2025 Lalita-āgama (Versionen | bearbeiten) [1.146 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ''Lalita Agama'' konzentriert sich auf die spielerischen (lalita) Aspekte Shivas wie die Freude und Kreativität. Der Text umfasst Rituale und Meditationspraktiken, die Shivas dynamische Energie und seine schöpferischen Ausdrucksformen feiern. Er bietet zudem Richtlinien für den Bau von Tempeln, die die Prinzipien der Verspieltheit und der künstlerischen Schönheit widerspiegeln.“)
- 16:4716:47, 8. Dez. 2025 Yogaja-āgama (Versionen | bearbeiten) [3.116 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Yogajāgama (योगजागम) ist eines der 28 Śaivāgamas und zugleich eines der fünf Āgamas, die der Welt durch das Sadyojāta-Gesicht (von Śiva) verkündet wurden.“)
7. Dezember 2025
- 10:1610:16, 7. Dez. 2025 Vimala-āgama (Versionen | bearbeiten) [1.398 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Vimala-āgama gehört zu den 28 Siddhantagamas, Es wird Shivas Tatpurusha - Gesicht zugeordnet. Nach der Pratisaṃhitā-Theorie über den Ursprung und die Verwandtschaft der Āgama (Sambandha) war es Sadāśiva, der das Vimalāgama zuerst durch Parasambandha an Sarvātmaka weitergab, der es dann durch Mahānsambandha an Vīrabhadra weitergab, der es dann durch Divya-Sambandha an die Devas weitergab, die es durch Divyādivya…“)
- 10:0210:02, 7. Dez. 2025 Siddha-āgama (Versionen | bearbeiten) [1.112 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Siddhāgama gehört zu den 28 Siddhantagamas. Nach der Pratisaṃhitā-Theorie über den Ursprung und die Verwandtschaft der Āgama (Sambandha) war es Sadāśiva, der das Siddhāgama zuerst durch Parasambandha an Bindu weitergab, der es dann durch Mahānsambandha an Caṇḍeśvara weitergab, der es dann durch Divya-Sambandha an die Devas weitergab, die es durch Divyādivya-Sambandha an die Ṛṣis weitergaben, die schließlich durch Adivya-Samband…“)
- 08:3508:35, 7. Dez. 2025 Siddhāntasārāvali (Versionen | bearbeiten) [4.985 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Siddhāntasārāvali von Trilocanaśivācārya ist ein dichterischer und zugleich systematischer Überblick über die Lehren der Śaivasiddhānta. Er ist ein zentraler Text der Śaivasiddhānta-Tradition. Trilocanaśivācārya war ein bedeutender Gelehrter der Śaivasiddhānta-Tradition. Dazu existiert ein Kommentar von Anantaśambhu (auch Ananta Śivācārya genannt), der in den 1960er Jahren in mehreren Teilen im Bulletin of the Government Oriental…“)
6. Dezember 2025
- 14:1314:13, 6. Dez. 2025 Sukshuma-Agama (Versionen | bearbeiten) [6.618 Bytes] Adm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Sūkṣmāgama(सूक्ष्मागम) hehört zu den 28 Siddhāntāgamas, einer Klassifizierung der Śaiva-Gruppe der Śaivāgamas. Die in vier Gruppen Śaiva, Pāśupata, Soma und Lākula unterteilt Śaivāgamas repräsentieren die von Śiva herabgesandte Weisheit, von Pārvatī empfangen und von Viṣṇu angenommen wurde. Śaiva wird weiter in Dakṣiṇa, Vāma und Siddhānta untert…“)